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IPv6-Sicherheitsfunktionen (Teil 1)

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IPv6 Safe Neighbor Discovery Protocol (SEND)

Das Safe Neighbor Discovery Protocol (SENDEN: Safe Neighbor Discovery Protocol) ist ein Protokoll zur Verbesserung der Sicherheit beim Erkennen und Auflösen von IPv6-Adressen in lokalen Netzwerken.

SEND basiert auf dem Neighbor Discovery Protocol (NDP) von IPv6 und bietet Authentifizierung und Integritätsschutz von Nachbarerkennungsnachrichten.

Am Ende des Artikels finden Sie eine kleine Test das wird dir erlauben beurteilen das in dieser Lektüre erworbene Wissen

Das Hauptziel von SEND besteht darin, Spoofing- und Cache-Poisoning-Angriffe zu verhindern, die in IPv6-Netzwerken häufig vorkommen. Diese Angriffe können es einem Angreifer ermöglichen, legitimen Datenverkehr umzuleiten oder vertrauliche Informationen abzufangen. SEND verwendet Kryptografie und digitale Signaturen, um die Identität von Nachbarn zu überprüfen und die Authentizität von Nachbarerkennungsnachrichten sicherzustellen.

Der Vorgang von SEND umfasst die folgenden Komponenten:

Nachbarzertifikate

SEND verwendet X.509-Zertifikate, um die Identität von Nachbarn zu authentifizieren. Jeder Nachbar muss ein von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle (CA) signiertes Zertifikat erhalten. Diese Zertifikate enthalten die notwendigen Informationen zur Überprüfung der Identität und Authentizität des Nachbarn.

Sichere Nachbaranforderungs- und Antwortnachrichten

SEND verwendet sichere Nachbaranforderungs- und Antwortnachrichten, um die Nachbarerkennung sicher durchzuführen. Diese Nachrichten sind durch Kryptographie und digitale Signaturen geschützt. Der anfragende Nachbar fügt sein Zertifikat in die Anforderungsnachricht ein und der Zielnachbar antwortet mit seinem Zertifikat und einer digitalen Signatur.

Überprüfungsprozess

Wenn ein Nachbar eine Secure Neighbor Discovery-Nachricht empfängt, überprüft er die Authentizität und Integrität der Nachricht anhand der Zertifikatsinformationen und der digitalen Signatur. Wenn die Überprüfung erfolgreich ist, betrachtet der Nachbar den entfernten Nachbarn als authentisch und vertrauenswürdig.

Erkennung von Änderungen in der Netzwerktopologie

SEND bietet zusätzliche Funktionalität zur Erkennung von Änderungen in der Netzwerktopologie. Wenn ein Nachbar wesentliche Änderungen in seiner Netzwerkumgebung erkennt, beispielsweise das Auftauchen neuer Nachbarn oder das Fehlen bestehender Nachbarn, kann er Benachrichtigungsnachrichten an andere Nachbarn senden, um sie über die Situation zu informieren.

Nachbar-Cache-Update

Wenn ein Nachbar eine sichere Nachbarantwort empfängt und diese erfolgreich überprüft, aktualisiert er seinen Nachbarcache mit der IPv6-Adresse und den Informationen des authentifizierten Nachbarn. Dies verhindert das mögliche Einfügen falscher Informationen in den Nachbarcache und trägt dazu bei, den richtigen Kommunikationspfad sicherzustellen.

Anforderungen an die Public-Key-Infrastruktur (PKI).

Für die Implementierung von SEND ist eine Public-Key-Infrastruktur (PKI) erforderlich, um die im Authentifizierungsprozess verwendeten Zertifikate zu verwalten und zu validieren. Dazu gehört die Einrichtung und Pflege einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle (CA), die Nachbarzertifikate ausstellt und signiert.

Unterstützung von Sicherheitsrichtlinien

SEND ermöglicht die Konfiguration spezifischer Sicherheitsrichtlinien, um das Verhalten von Nachbarn und die Aktionen zu steuern, die in verschiedenen Situationen ergriffen werden sollten. Diese Richtlinien können Aspekte wie die Annahme oder Ablehnung bestimmter Zertifikate, die Handhabung von Benachrichtigungsnachrichten und die bei Sicherheitsereignissen zu ergreifenden Maßnahmen behandeln.

Überlegungen zur Bereitstellung

Die Bereitstellung von SEND erfordert eine ordnungsgemäße Planung, insbesondere in großen und komplexen Netzwerken. Netzwerkadministratoren müssen Netzwerkleistung, Zertifikatsverwaltung, Sicherheitsrichtlinienkonfiguration und Kompatibilität mit vorhandenen Geräten und Systemen berücksichtigen.

Schutz vor Cache-Poisoning-Angriffen

Cache-Poisoning ist eine Angriffsart, bei der ein Angreifer versucht, im Nachbarcache eines Knotens gespeicherte Informationen zu beschädigen oder zu ändern. SEND trägt zum Schutz vor diesen Angriffen bei, indem es die Identität der Nachbarn authentifiziert und überprüft, bevor der Nachbar-Cache mit neuen Informationen aktualisiert wird.

Leistungsüberlegungen

Die Implementierung von SEND kann sich auf die Netzwerkleistung auswirken, da Zertifikate verarbeitet und überprüft sowie Nachrichten signiert und überprüft werden müssen. Netzwerkadministratoren sollten den Kompromiss zwischen Sicherheit und Leistung abwägen, um festzustellen, ob die Implementierung von SEND für ihre Umgebung geeignet ist.

Integration mit anderen Sicherheitstechnologien

SEND kann in Verbindung mit anderen Sicherheitstechnologien in IPv6 verwendet werden, beispielsweise IPSec. Die Kombination von SEND und IPSec bietet eine zusätzliche Schutzebene für die Kommunikation in IPv6-Netzwerken und gewährleistet sowohl die Authentifizierung von Nachbarn als auch die Vertraulichkeit und Integrität der übertragenen Daten.

Vorteile für IPv6-Mobilität

SEND bietet auch Vorteile für die Mobilität in IPv6-Netzwerken. Durch die Verwendung von Authentifizierung und Zertifikatsüberprüfung im Nachbarerkennungsprozess trägt SEND dazu bei, sicherzustellen, dass mobile Knoten eine Verbindung zu den richtigen Nachbarn herstellen, und verhindert, dass Angreifer den Datenverkehr abfangen oder die Kommunikation umleiten.

 

SEND ist besonders nützlich in Umgebungen, in denen Nachbarnauthentifizierung und Schutz vor Spoofing-Angriffen wichtig sind, wie z. B. Unternehmensnetzwerke und Dienstanbieter. Die Implementierung von SEND erfordert jedoch möglicherweise eine Public-Key-Infrastruktur (PKI) und die Zusammenarbeit zwischen Netzwerkadministratoren, um geeignete Sicherheitsrichtlinien festzulegen.

Wichtig ist, dass SEND nicht alle Sicherheitsprobleme in IPv6 löst, aber eine zusätzliche Schutzebene für den Nachbarerkennungsprozess bietet. Darüber hinaus ist die Implementierung optional und hängt von den spezifischen Sicherheitsbedürfnissen und -anforderungen jedes Netzwerks ab.

Schritte und Überlegungen

Die Implementierung des Safe Neighbor Discovery (SEND)-Protokolls erfordert eine Reihe von Schritten und Überlegungen. Nachfolgend sind die allgemeinen Schritte zum Implementieren von SEND in einem IPv6-Netzwerk aufgeführt:

  • Bewertung der Sicherheitsanforderungen
  • Aufbau einer Public-Key-Infrastruktur (PKI)
  • Generierung und Verteilung von Zertifikaten
  • Konfiguration der Sicherheitsrichtlinie
  • Implementierung auf Netzwerkgeräten
  • Testen und Verifizieren

Überwachung und Wartung

RA-Guard

RA-Guard (Router Advertisement Guard) ist eine Sicherheitsfunktion in IPv6, die zum Schutz vor gefälschten Router-Angriffen beiträgt und sicherstellt, dass nur legitime Router-Ankündigungen von Knoten im Netzwerk verarbeitet und akzeptiert werden.

RA-Guard wird auf Netzwerkgeräten bereitgestellt und untersucht Router Advertisement (RA)-Nachrichten, um nicht autorisierte oder böswillige Router Advertisements zu erkennen und zu blockieren.

Wenn RA-Guard auf einem Netzwerkgerät aktiviert ist, analysiert es empfangene RA-Nachrichten und vergleicht die darin enthaltenen Informationen mit einer Liste autorisierter Router. Wenn die RA-Nachricht nicht mit autorisierten Routern übereinstimmt oder verdächtige Merkmale aufweist, kann das Gerät die RA-Nachricht blockieren, ignorieren oder andere in den Einstellungen definierte Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.

Techniken zum Identifizieren und Blockieren

RA-Guard verwendet mehrere Techniken, um gefälschte Router-Anzeigen zu identifizieren und zu blockieren, darunter:

Quellenfilterung

RA-Guard prüft die Quelladresse der RA-Nachricht und vergleicht diese Adresse mit der Liste der autorisierten Router. Wenn die Quelladresse nicht übereinstimmt, kann die RA-Nachricht als nicht autorisiert betrachtet und blockiert werden.

Inspektion der RA-Optionen

RA-Guard untersucht die in der RA-Nachricht enthaltenen Optionen, um Optionen zu erkennen, die verdächtig oder mit der erwarteten Konfiguration nicht kompatibel sind. Wenn beispielsweise unerwartete Optionen oder falsche Konfigurationen gefunden werden, kann die RA-Nachricht als nicht autorisiert betrachtet werden.

Häufigkeit und Muster von RA-Nachrichten

RA-Guard kann auch die Häufigkeit und Muster empfangener RA-Nachrichten analysieren. Wenn in kurzer Zeit eine große Anzahl von RA-Nachrichten erkannt wird oder ungewöhnliche Muster von RA-Nachrichten vorliegen, ergreift das Gerät möglicherweise Maßnahmen, um verdächtige Nachrichten zu blockieren oder einzuschränken.

 

Die Implementierung von RA-Guard kann je nach Gerät und Hersteller variieren. Einige Netzwerkgeräte verfügen über RA-Guard als native Funktionalität, während bei anderen Geräten möglicherweise die explizite Aktivierung und Konfiguration von RA-Guard erforderlich ist.

RA-Guard ist eine wirksame Sicherheitsmaßnahme, um die mit gefälschten Router-Ankündigungen verbundenen Risiken zu mindern und das IPv6-Netzwerk vor unbefugten Router-Angriffen zu schützen. Durch die Aktivierung von RA-Guard können Netzwerkknoten legitimen RA-Nachrichten vertrauen und sicherstellen, dass Netzwerkrouter vertrauenswürdig und authentifiziert sind.

 

DHCPv6 sicher

DHCPv6 Secure ist eine IPv6-Sicherheitsfunktion, die die Authentifizierung und Autorisierung von DHCPv6-Clients ermöglicht. Ermöglicht Ihnen, die Identität von DHCPv6-Clients zu überprüfen und sicherzustellen, dass nur autorisierte Clients IPv6-Adressen und Netzwerkkonfigurationen erhalten können.

Hier erfahren Sie im Detail, wie es funktioniert. DHCPv6 sicher:

DHCPv6-Client-Authentifizierung

DHCPv6 Secure verwendet Authentifizierungstechniken, um die Identität von DHCPv6-Clients zu überprüfen. Es basiert auf der Verwendung von X.509-Zertifikaten und digitalen Signaturen zur Authentifizierung von Clients. Jeder DHCPv6-Client verfügt über ein eindeutiges digitales Zertifikat, das von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle (CA) signiert ist.

DHCPv6-Client-Autorisierung

Zusätzlich zur Authentifizierung ermöglicht DHCPv6 Secure auch die Client-Autorisierung. Dies bedeutet, dass nicht nur die Identität des Clients überprüft wird, sondern auch überprüft wird, ob der Client über die erforderlichen Berechtigungen verfügt, um eine IPv6-Adresse und die zugehörigen Netzwerkkonfigurationen zu erhalten.

Interaktion mit Public-Key-Infrastruktur (PKI)

DHCPv6 Secure lässt sich in eine Public-Key-Infrastruktur (PKI) integrieren, um Zertifikate sowie öffentliche und private Schlüssel zu verwalten, die für die Authentifizierung und digitale Signatur erforderlich sind. Dazu gehört die Konfiguration einer internen Zertifizierungsstelle oder die Verwendung einer externen vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle zur Ausstellung und Verwaltung von DHCPv6-Client-Zertifikaten.

Prozess zum Erhalten von IPv6-Adressen

Wenn ein DHCPv6-Client damit beginnt, eine IPv6-Adresse und Netzwerkeinstellungen abzurufen, sendet er eine DHCPv6-Anfrage an den DHCPv6-Server. Diese Anfrage enthält die zur Authentifizierung notwendigen Informationen, wie zum Beispiel das Zertifikat und die digitale Signatur des Kunden.

Zertifikatsüberprüfung und digitale Signatur

Der DHCPv6-Server überprüft das Zertifikat des Clients und seine digitale Signatur mithilfe der konfigurierten Public Key Infrastructure (PKI). Überprüft die Authentizität des Zertifikats und stellt sicher, dass es von der vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle stammt und nicht widerrufen wurde. Außerdem wird die Gültigkeit der digitalen Signatur überprüft, um sicherzustellen, dass sie während der Übertragung nicht verändert wurde.

Berechtigungsprüfung

Nach erfolgreicher Authentifizierung des DHCPv6-Clients führt der DHCPv6-Server eine Autorisierungsprüfung durch, um zu überprüfen, ob der Client über die erforderlichen Berechtigungen zum Bezug einer IPv6-Adresse und der zugehörigen Netzwerkeinstellungen verfügt. Dies basiert auf den auf dem DHCPv6-Server definierten Autorisierungsrichtlinien.

IPv6-Adresszuweisung und Netzwerkkonfigurationen

Wenn der DHCPv6-Client erfolgreich authentifiziert und autorisiert wurde, weist der DHCPv6-Server eine IPv6-Adresse zu und stellt dem Client die entsprechenden Netzwerkkonfigurationen zur Verfügung. Diese Einstellungen können Informationen wie die Subnetzmaske, das Standard-Gateway, DNS-Server und andere Netzwerkparameter umfassen.

Erneuerung und regelmäßige Überprüfung

DHCPv6 Secure umfasst außerdem Mechanismen zur regelmäßigen Erneuerung und Überprüfung der den Clients zugewiesenen IPv6-Adressen und Netzwerkkonfigurationen. Dadurch wird sichergestellt, dass nur autorisierte Clients die zugewiesenen Adressen und Einstellungen im Laufe der Zeit pflegen und nutzen können.

 

Die Bereitstellung von DHCPv6 Secure erfordert eine ordnungsgemäße Konfiguration der Public-Key-Infrastruktur (PKI), die Generierung und Verwaltung von Zertifikaten sowie die Konfiguration von Authentifizierungs- und Autorisierungsrichtlinien auf dem DHCPv6-Server. Jeder DHCPv6-Client muss über ein gültiges Zertifikat verfügen und seine DHCPv6-Anfragen digital signieren, um vom DHCPv6-Server ordnungsgemäß authentifiziert zu werden.

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